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Masterstudium der CDHK–Studierenden an der TU München, TUM

Im ersten Jahrgang des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs CDHK an der Tongji Universität in Schanghai studierten sieben Studierende Elektrotechnik und Informationstechnik. Diese mussten im Jahr 1999/2000 ihre Masterarbeit anfertigen. Zu dieser Zeit war die Ausrüstung der Labors am CDHK noch nicht abgeschlossen. Auch die Betreuung war noch nicht ausreichend gewährleistet. Die Arbeitsmöglichkeiten waren begrenzt. So entstand die Idee, die Studierenden, die in Schanghai die deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang DSH erfolgreich abgeschlossen hatten, zur Durchführung ihrer Masterarbeit an die TUM einzuladen. Die Finanzierung wurde durch ein Teilstipendium des DAAD wesentlich erleichtert. Die Studierenden nahmen diese Möglichkeit freudig wahr. Sie reichten die in deutscher Sprache geschriebene Thesis mit einer Zusammenfassung in Chinesisch an der Tongji-Universität ein. Die Tongji-Universität verlieh dann den Mastergrad. Nachdem dieses Vorgehen bei dem ersten CDHK-Jahrgang erfolgreich gewesen ist, kam auch der zweite Jahrgang 2000/2001 zur Durchführung der Masterarbeiten nach München.
 
Von den Studierenden aus gesehen, war diese Situation verbesserungsfähig, da ihr Deutschlandaufenthalt nicht in dem Tongji-Zeugnis erwähnt worden ist. Er sollte irgendwie dokumentiert sein. So entstand die Idee, den Deutschlandaufenthalt auf ein Jahr zu verlängern. Den CDHK-Studierenden sollte ein Teil der in Schanghai gehörten Fachvorlesungen anerkannt werden. An der TUM wären ein Semester lang Vorlesungen  zu hören und Praktika zu besuchen. Im zweiten TUM-Semester wäre die Masterarbeit durchzuführen. Damit könnten die Studierenden alle in der Prüfungsordnung für eine Masterstudium festgelegen Anforderungen erfüllen und  den Mastergrad M.Sc.(TUM) erwerben.
 
Dieser Plan hatte jedoch noch einen Schönheitsfehler. Die Masterstudiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik gab es noch nicht an der TUM. Ihre Einrichtung war vorgesehen. Sie waren aber noch nicht genehmigt. In dieser Situation zeigte die Fakultät ein großes Verständnis für die CDHK-Studierenden. Die Einführung der Masterstudiengänge wurde um ein Jahr vorgezogen. Damit waren an der TUM die Möglichkeiten für ein Masterstudium geschaffen.
 
Soweit war alles noch eine Idee. Als diese im Jahr 2000 am CDHK vorgetragen wurde, stieß sie auf erheblichen Widerstand. Es wurden sachliche und unsachliche Gründe dagegen vorgetragen.
Ein sachliches, ernst zu nehmendes Argument war, die Besten der CDHK-Studierenden würden nach Deutschland gehen wollen und damit würden nur die weniger guten Studierenden für eigene Forschungsarbeiten am CDHK zur Verfügung stehen. Dieser Einwand konnte dadurch entkräftet werden, dass die Studierenden insbesondere nach ihren sprachlichen und weniger nach ihren fachlichen Fähigkeiten ausgewählt werden sollten. Inzwischen hatte das CDHK auch schon so viele Studenten, dass jeweils nur ein Teil von Ihnen nach Deutschland kommen konnte.
 
Es wurde auch Grundsätzliches diskutiert. Was ist die Zielsetzung des CDHK? Wie soll das Verhältnis zwischen Professoren und Studierenden sein? Sind die Professoren für die Studierenden oder die Studierenden für die Professoren da? Schließlich wurde das einjährige Studium an der TUM als vorteilhaft für die Studierenden angesehen und sie konnten im Studienjahr 2001/2002 erstmals nach München kommen. Seitdem haben jedes Jahr zwischen 11 und 16 CDHK-Studierende, bis zum Jahr 2007 insgesamt 77,  den Mastergrad M.Sc.(TUM) erworben.
 
Die Tongji-Universität erkennt nun ihrerseits die an der TUM erbrachten Studienleistungen an und vergibt den Grad M.Sc.(Tongji). Damit haben die Studierenden ohne wesentliche Studienzeitverlängerung zwei akademische Grade erworben.
 
Das Masterstudium der CDHK-Studierenden an der TUM ist nur durch das Teilstipendium des DAAD möglich geworden. Eine andere wesentliche Unterstützung gewährt das Studentenwerk München. Es stellt die nötigen Zimmer zur Verfügung. Daneben bleibt natürlich noch genug zu tun für die Betreuung vor Ort, teils für administrative, teils für fachliche Belange.
 
Dieses über mehrere Jahre praktizierte Vorgehen wurde im Dezember 2006 durch ein offizielles Doppelmasterabkommen auf eine rechtlich sichere Basis gestellt. Damit verbunden ist die Befreiung der chinesischen Studenten von den Studiengebühren, die ab dem SS 2007 erhoben werden.
 
Um die Leistungen der CDHK-Studierenden zu würdigen, wurden die ersten M.Sc.(TUM)-Zeugnisse in der guten Stube der TUM, im großen Senatssaal, verliehen. An der Abschlussfeier haben von chinesischer Seite Frau Generalkonsul Yao Yazhen, Senatspräsident Prof. ZHOU Jialun (Rede ZHOU Jialun) und Prof. Dong Qi, damaliger Leiter des Tongji Auslandsamts, teilgenommen.
 
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft war durch Herrn Geschäftsführer Dr. E. Winter, der DAAD durch Herrn Vizepräsident Dr. Max. G. Huber, die Evaluierungskommission durch ihren Vorsitzenden Dr. K. von Trotha, das CDHK durch Herrn Prof. Sund und die TUM durch ihren Präsidenten Prof. W. A. Herrmann vertreten. Im Namen der Studierenden hat Frau Gu Lili mit höflichen Worten für die gute Betreuung gedankt.
 

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Frau Gu Lili bei ihrer Ansprache während der Abschlussfeier am 26.7.2002.

 

 

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Unterzeichnung des Vertrags für den Infineon Stiftungslehrstuhl;
von links nach rechts:
Präs. Prof. ZHOU Jialun, Tongji-Univ.;
Dir. P. Meyer, Infineon; 
Chief Techn. Off. Dr. S. Mehrgardt, Infineon;
Gen. Sekr. E. Winter, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft;
Vizepräs. Prof. M.G. Huber, DAAD.

Während der Feier wurde mit dem Unternehmen Infineon Technologies der Vertrag über die Finanzierung eines Stiftungslehrstuhls unterzeichnet.
 
Das Jahr in München ist für die CDHK-Studierenden nicht leicht. Sie sind zum ersten Mal in ihrem Leben im Ausland. Sie kommen Anfang Oktober nach München. Selbst bei der guten Betreuung durch Tutoren braucht es eine Woche, um die administrativen Voraussetzungen für ein Studium zu erfüllen und um die individuellen Studienpläne festzulegen. Mitte Oktober beginnen schon die Vorlesungen. Insgesamt sind 20 SWS Vorlesungen zu hören, 4 SWS Praktika zu absolvieren und in einem Hauptseminar ist ein Vortrag zu halten. Mitte Februar beginnen dann die schriftlichen Prüfungen in 6 Fächern, in deutscher Sprache. Den chinesischen Gästen werden keine Sonderregelungen zugestanden wie z. B. eine Verlängerung der Prüfungszeit wegen Sprachschwierigkeiten. Sie müssen dieselben Leistungen erbringen wie ihre deutschen Mitstudierenden und werden wie diese benotet. Noch während der Prüfungszeit müssen die CDHK- Studierenden ein Thema für die Masterarbeit finden. Diese beginnt Anfang März und muss im September abgeschlossen sein.
 
Insgesamt erreichen die CDHK-Studierenden gute Ergebnisse. Der Mittelwert aus allen Noten ist leicht besser als der Mittelwert aus den Noten ihrer Mitstudierenden. Etwas ungünstiger fällt die Beurteilung der Masterarbeiten aus. Hier erwähnen die Professoren eine gewisse Ängstlichkeit und Unselbständigkeit. Die Betreuung ist aufwendiger. Die CDHK-Studierenden sind zurückhaltender in der Entwicklung eigener Ideen. Ein CDHK-Student formuliert das so: „Während des Studiums an der TUM habe ich nicht nur deutsche Studierende kennen gelernt, sondern auch einige Chinesen, und zwar aus Taiwan und Singapur. Wir sprechen gemeinsam Chinesisch, aber wir sind anders. Ich habe den Eindruck, dass wir Mainlandchinesen nicht so viel Initiativität haben. Wir sind gehorsam, wiederholen alles, was die Autorität sagt.
 
Bis jetzt haben alle nach München gekommenen CDHK-Studierende den Mastergrad M.Sc.(TUM) erreicht. Mit Ausnahme von einer Hand voll Absolventen, die in Deutschland promovieren oder in Deutschland vorübergehend bei Firmen mit Niederlassungen in China arbeiten, sind alle Absolventen nach China zurückgekehrt. Teilweise werden sie dort schnell mit anspruchsvollen Aufgaben betraut. So hilft z. B. eine Absolventin direkt nach dem Studium bei Bosch-Rexroth bei dem Aufbau und der Inbetriebnahme der neuen Bühneneinrichtung des National Grand Theatre in Peking.
 
Der Deutschlandaufenthalt ist für die jungen Leute nicht nur für ihre fachliche Ausbildung wichtig. Sie gewinnen an Selbständigkeit, an Selbstvertrauen und an Übersicht. Obwohl: „die Mensa in TUM ist nicht schlecht und ziemlich alle können es ertragen “, lernen die Studierende zunächst  kochen. Sie sparen Geld.  Sie nehmen teil am studentischen Leben, an Vorträgen, Exkursionen, Studentenfesten.
 

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Jin Guanghai als Waffelbäcker während eines Studentenfestes.

 

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Li Li, Lu Yan und Bao Yilu kochen für deutsche Gäste.

 

 

Sie sind interessiert an der westlichen Welt. Soweit möglich, besuchen sie das eine oder andere Konzert. Sie selbst singen gern und gut. Etwas nachteilig ist, dass sie sich zunächst weitgehend im Klassenverband bewegen und erst gegen Ende ihres Aufenthalts mehr Kontakte zu den anderen Studierenden finden. So sprechen sie in München mehr chinesisch als deutsch. Sie reisen gerne. Sie möchten viel von Europa sehen und nehmen dafür Entbehrungen, Beschwerden und Unannehmlichkeiten in Kauf. Obwohl sie wenig Mittel zur Verfügung haben, gehören Ausflüge nach Salzburg, Wien, Prag, Berlin, Paris, Venedig und Rom schon fast zum Standardprogramm.
 
Sie vergessen aber nicht Ihr Heimatland. Regelmäßige Telefongespräche mit Eltern und Freunden halten den Kontakt aufrecht. Ein Student z. B. hat an einer Diskussion im chinesischen Internetportal BBS teilgenommen. Er wurde sehr angegriffen, nicht wegen des Inhalts seiner Stellungnahme, sondern wegen seines Absenders „mytum.de“:
 
 „Mir wurde vorgeworfen, dass ich mich vom CDHK und China abgewandt habe. Wenn ich diese Antwort gesehen habe, war ich total enttäuscht. Ich kann mir die Gefühle einiger Chinesen deutlich vorstellen. Sie verabscheuen solche Leute, die alles im Ausland besser als das in China halten. Das Gefühl, dass jemand mir Unrecht getan hat, tut mir weh. Ich kann es nicht ertragen, dass jemand denkt, ich bin der Meinung, der Mond von Deutschland ist runder als der von China.
 
In München finden sich die jungen Leute in ihrer Persönlichkeit ernst genommen.
 
Es entwickelt sich eine gegenseitige Achtung und Freundschaft, die auch Schwierigkeiten zu überwinden hilft: „In den letzten Tagen fühle ich mich immer sehr traurig. Nicht wegen der Kündigung des Zimmers oder anderer Sachen. Was wichtig ist, dass ich Sie enttäuscht habe. Sie haben mir geglaubt, aber ich habe Ihnen nicht die Wahrheit gesagt.
 
Das Jahr in München ist für die jungen Leute ein besonderes Jahr. Die meisten begehen hier ihren 25. Geburtstag. Die 19jährige Schul- und Studienzeit ist nun zu Ende. Mit dem Schritt ins Arbeitsleben beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Und nicht nur das. Einige entscheiden sich in dieser Zeit für einen Partner und gehen Bindungen fürs Leben ein.
 
Der Kontakt hält auch nach der Rückkehr in die Heimat noch an. Das Internet macht den Gedankenaustausch einfach und erschwinglich. Wiederholt wird die Bedeutung der deutschen Sprache erwähnt:
 
 „Bei Siemens in Peking bin ich der einzige chinesische Mitarbeiter, der Deutsch sprechen kann. Das ist ein großer Vorteil für mich. Es ist mein großes Glück, dass ich ein Jahr an der TUM studiert habe.“ 
 
 „Jetzt habe ich begonnen zu arbeiten, aber leider nicht in Shanghai, sondern in Beijing. Die Firma heißt China Patent Agent (H.K.) Ltd. It represents overseas companies in their intellectual property rights in China,  and counsels Chinese companies in their intellectual property rights outside China. Weil diese Firma einige Klienten aus Deutschland hat, kann ich mein Deutsch sehr gut gebrauchen.
 
Die jungen Leute berichten auch von ihren Schwierigkeiten oder Erfolgen in den Firmen:
 
 „Mein Chef ist nicht geeignet für Manager. Denn er macht alles selbst und er weiß nicht zu betreuen und zu führen und zu helfen.
 
 „Vor dem Frühlingsfest bin ich von Stockholm zurückgekommen. Dort war ich für einen Monat dienstlich. Danach hatte ich eine sehr beschäftigte Zeit. Einige Wochen lang konnte ich fast jeden Tag erst nach 12 Uhr in der Nacht nach Hause gehen. Für ein paar Tage habe ich auch über Nacht gearbeitet, auch ein paar Wochenenden.  …  Weil ich habe nicht sehr gut gefühlt, frage ich mich auch den Sinn des Lebens und der Arbeit  …  das haben Sie vielleicht auch schon sich gefragt?
 
 „Mit meiner Arbeit geht wirklich alles langsam. Mein Chef ist viel unterwegs. Deswegen hat er nicht so viel Zeit mich zu kümmern. Wenn ich noch einmal wählen könnte, würde ich zu XY gehen.
 
 „Das Vorgehen unseres Unternehmens ist komisch. Wir schreiben die Verlängerung der Verträge unter, ohne zu erfahren, wie viel Geld wir verdienen. ... Die Firma hat viel Geld investiert, um Angestellte zu entwickeln, aber sie möchte nicht angemessenes Gehalt bezahlen, um Angestellte zu halten!!!
 
 „Ich arbeite seit 2003 bei Hoppeke Batterie. Obwohl es ein mittleres Familienunternehmen ist, gefällt es mir gut. Denn hier kann ich meine deutsche Sprache nutzen. Die Erfahrungen im CDHK und an der TUM helfen mir viel.
 
 „Ich arbeite seit zwei Jahren bei Philips. Mein Chef ist sehr zufrieden mit mir. In diesem Jahr war mein Gehalt 3 mal erhöht (+30%), normalerweise 6 – 8 %. Ich habe auch Preis von unserem Vicepresidenten erhalten. Ich finde, das Studium in Deutschland ist ein Grund dafür, dass ich gut arbeiten kann.
 
 „Huawei is a private company and maybe the strictest company in China. In such a company people must improve themselves every day, otherwise they will be washed out. I worked very hard and learned much. Last year I was awarded “the best newcomer” of my department.
 
 „Ich habe gute Nachrichten für Sie, dass ich im Beruf aufsteigen und mehr Geld verdienen kann.
 
Die Absolventen sind sehr flexibel: „Ich arbeite bei STMicroelctronics in Shenzhen. Jetzt bin ich für 4 Wochen zum Training in Grenoble. Alles geht gut. Kann ich Sie am Sonntag in München besuchen?
 
Die zurückgekehrten Absolventen lassen uns an ihrem Leben teilhaben. Besondere Ereignisse wie z. B. der Kauf oder der Ausbau einer Wohnung, die Eheschließung, Urlaubsreise, Geburt des Kindes, werden mitgeteilt.

 

 

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Feierliche Hochzeit nach Abschluss des Studiums.

 

 

In den Briefen kommt auch ein gewisser Stolz über das Erreichte zum Ausdruck:
 
 „Mir geht es gut. Mein Sohn fängt jetzt an, einige chinesische Beschreibungen kennen zu lernen. Er ist sehr brav. Ich habe jetzt eine Wohnung in Shanghai gekauft und wir drei, meine Frau, mein Sohn und ich, wohnen nun in dieser Wohnung.

 

 

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Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag.

 

 

Hervorzuheben ist der Optimismus der jungen Leute. Sie haben das Leben noch vor sich. Sie lieben ihr Heimatland, arbeiten für ihr Heimatland und sind voller Zuversicht. 
 
Ein Student, der Beste seines Kurses, schreibt im Namen seiner Klassenkameraden:
 
Mit China umzugehen, ist keine leichte und erfreuliche Aufgabe, denke ich. Doch meiner Meinung nach ist diese Tätigkeit für China nicht etwa zu bereuen, sondern etwas, auf das man stolz sein kann. Während unseres Aufenthalts in Deutschland haben wir jenseits der Entfernung von China eine objektivere Sicht von unserem Heimatland bekommen. Aus einer westlichen Sicht betrachtet haben wir Chinesen Schwächen. Aber das schadet unserer Liebe zum Vaterland nicht. Nach langen Unglücklichkeiten erlebt China jetzt eine Wiedergeburt. Bitte haben Sie Geduld. Wir, Ihre Studenten, werden uns für diese Renaissance von China einsetzen. Eines Tages werden Sie sehen, alles, was Sie für uns oder für China getan haben, lohnt sich.
 
Dieses zuversichtliche Kompliment sei hiermit an alle Mitarbeiter und Förderer des CDHK weitergegeben.